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Ge­schwin­dig­­keits­­über­schrei­­tung – alles Wichtige rund um das Thema

Sie waren zu schnell unterwegs und wurden geblitzt? Im Briefkasten befindet sich deswegen ein Bußgeld-Schreiben? Die Geschwindigkeitsüberschreitung gehört zu den häufigsten Ordnungswidrigkeiten im Verkehrsrecht . Wer zu schnell gefahren ist, kann Einspruch einlegen. Doch nicht immer lohnt sich das rechtliche Vorgehen gegen das Bußgeld nach einer Ordnungswidrigkeit. Falls Ihnen eine Geschwindigkeitsüberschreitung vorgeworfen wird, ist professionelle Unterstützung das Mittel der Wahl. Als Fachanwälte für Verkehrsrecht stehen wir Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer rechtlichen Interessen zur Seite. Gemeinsam machen wir das Bestmögliche aus Ihrer Situation, um Bußgeld, Punkte, Fahrverbot und Co. zu vermeiden. Vereinbaren Sie gleich einen Termin bei Ihrem Bußgeld-Anwalt der Kanzlei Fenderl & Dietrich in Aschaffenburg!

Sie benötigen Hilfe zum Thema Geschwindigkeitsüberschreitung?

Nehmen Sie am besten heute noch Kontakt mit uns auf.

Die wichtigsten Punkte im Überblick:

  • Eine Geschwindigkeitsüberschreitung liegt vor, wenn Sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreiten.
  • Entscheidend für Bußgeld, Fahrverbot oder Punkte in Flensburg ist, ob Sie die Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts oder außerorts begangen haben. Innerorts reichen 31 km/h für ein Fahrverbot. Außerorts sind es 41 km/h. Weiter wird ein Fahrverbot verhängt, wenn Sie binnen eines Jahres zwei Mal mehr als 25 km/h zu schnell fahren– egal ob innerorts oder außerorts.
  • In der Probezeit drohen bei einem A- oder zwei B-Verstößen Aufbauseminar, ein dreimonatiges Fahrverbot, Verlängerung der Probezeit um zwei weitere Jahre und Bußgeld.
  • Für eine Verteidigung bei der Geschwindigkeitsüberschreitung sind verschiedene Fehlerquellen als Anknüpfungspunkte denkbar: Eichung des Geräts, Bedienungsanleitung, Schulung der Mitarbeiter, Toleranz oder Lichtbildabgleich.
  • Ab acht Punkten wird Ihr Führerschein für sechs Monate entzogen.
  • Die Anwaltskanzlei Fenderl & Dietrich kann für Sie Akteneinsicht verlangen und Einspruch gegen das Bußgeld einlegen. Bitte beachten Sie die Frist von zwei Wochen ab Zustellung des Bußgeldbescheides. Sollte diese Frist versäumt werden, wird eine anwaltliche Hilfestellung fast unmöglich.

Was ist eine Ge­schwin­dig­­keits­­über­schrei­­tung?

Die Straßenverkehrsordnung schreibt in vielen Bereichen maximale Geschwindigkeiten vor. Als Autofahrer dürfen Sie in Städten, auf Landstraßen oder auch einigen Autobahn-Abschnitten nur gewisse Höchstgeschwindigkeiten erreichen. Wer die maximal zulässige Geschwindigkeit überschreitet, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Die Polizeibeamten stellen an verschiedenen Orten mobile und feste Blitzer auf, um Geschwindigkeitsüberschreitungen festzustellen.

Wo fand die Ge­schwin­dig­­keits­­über­schrei­­tung statt?

Die Folgen einer Geschwindigkeitsüberschreitung hängen von verschiedenen Faktoren ab. Punkte in Flensburg, Probezeit und Co. entscheiden über die persönlichen Folgen. Doch zuvorderst ist es entscheidend, wo Ihre Geschwindigkeitsüberschreitung stattfand. Hier wird zwischen zwei Möglichkeiten unterschieden:

Welche Folgen kommen bei einer Ge­schwin­dig­­keits­­über­schrei­­tung innerorts auf einen zu?

Falls Sie innerhalb geschlossener Ortschaften geblitzt wurden, droht ein erhöhtes Bußgeld ab einer Geschwindigkeitsüberschreitung von mehr als 20 km/h. Zusätzlich gibt es dann einen Punkt auf Ihr Konto in Flensburg. Ab 31 km/h gibt es sogar zwei Punkte und ein Fahrverbot zwischen einem und drei Monaten.

Die genaue Verteilung sieht wie folgt aus:

Überschreitung in km/h
Bußgeld
Punkte in Flensburg
Fahrverbot
bis 10 km/h
30 Euro
-
-
11–15 km/h
50 Euro
-
-
16-20 km/h
70 Euro
-
-
21-25 km/h
115 Euro
1
-
26-30 km/h
180 Euro
1
-
31-40 km/h
260 Euro
2
1 Monat
41-50 km/h
400 Euro
2
1 Monat
51-60 km/h
560 Euro
2
2 Monate
61-70 km/h
700 Euro
2
3 Monate
über 70 km/h
800 Euro
2
3 Monate

Wie unterscheiden sich die Strafen bei einer Ge­schwin­dig­­keits­­über­schrei­­tung außerorts?

Falls Sie außerhalb von geschlossenen Ortschaften – also auf einer Landstraße oder der Autobahn – unterwegs sind, können Geschwindigkeitsüberschreitungen schnell in ungeahnte Höhen vorstoßen. Ein häufiger Fall: Der Fahrer übersieht auf der Autobahn eine kurzweilige Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit. Anstelle von 100 km/h fährt er nun womöglich mehr als 50 oder 60 km/h zu viel. In solchen Fällen drohen hohe Bußgelder und Punkte in Flensburg.

Das Gleiche gilt auf Landstraßen bei Höchstgeschwindigkeiten von 70 km/h. Wer ein Verkehrsschild übersieht, muss schnell mit einem hohen Bußgeld rechnen.

Die folgende Übersicht zeigt Ihnen die jeweiligen Folgen, die von der Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung abhängen:

Überschreitung in km/h
Bußgeld
Punkte in Flensburg
Fahrverbot
bis 10 km/h
20 Euro
-
-
11-15 km/h
40 Euro
-
-
16-20 km/h
60 Euro
-
-
21-25 km/h
100 Euro
1
-
26-30 km/h
150 Euro
1
-
31-40 km/h
200 Euro
1
-
41-50 km/h
320 Euro
2
1 Monat
51-60 km/h
480 Euro
2
1 Monat
61-70 km/h
600 Euro
2
2 Monate
über 70 km/h
700 Euro
2
3 Monate

Im Vergleich zur Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts sind die Bußgelder etwas niedriger. Wer bis zu 10 km/h schneller fährt, bezahlt beispielsweise nur 20 Euro anstelle der sonst obligatorischen 30 Euro.

Ebenfalls milder sind die Sanktionen hinsichtlich Ihrer Punkte in Flensburg. Zwischen 31 und 40 km/h gibt es außerorts nur einen Punkt, während Sie innerorts schon zwei Punkte für Flensburg erhalten.

Was passiert bei der Ge­schwin­dig­­keits­­über­schrei­­tung in einer 30er Zone?

Die Geschwindigkeitsüberschreitung in der 30er Zone gilt als besonders schwerwiegend. Doch stimmt das überhaupt? Ein Blick auf die verkehrsrechtlichen Folgen zeigt, dass bei der Geschwindigkeitsüberschreitung in der 30er Zone keine abweichenden Regelungen gelten. Die vorherig dargestellten Bußgelder, Fahrverbote und Co. zur Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts entfalten auch hier ihre Geltung.

Gibt es Sonderregeln bei der Ge­schwin­dig­­keits­­über­schrei­­tung auf der Autobahn?

Die Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts schließt – wie oben beschrieben – die Fälle auf einer Autobahn ein. Grundsätzlich gibt es viele Autobahnen in Deutschland, auf denen es keine Höchstgeschwindigkeit gibt. Sie dürfen somit so schnell fahren, wie Sie wollen oder können. Allerdings gibt es zunehmend Abschnitte, auf denen eine maximale Höchstgeschwindigkeit gilt, entweder dauerhaft oder vorübergehend, beispielsweise aufgrund einer Baustelle. Falls Sie diese überschreiten und bei der Geschwindigkeitsüberschreitung geblitzt werden, gelten die einschlägigen Regelungen. Diesbezüglich können Sie sich an der oben aufgeführten Tabelle zur Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts orientieren.

Welche Unterschiede gibt es beim Motorrad?

Viele Motorradfahrer haben keine Angst vor Bußgeld oder Fahrverbot infolge einer Geschwindigkeitsüberschreitung. Im Gegenteil sind diese der Auffassung, dass sie nicht geblitzt werden können, da sich das Kennzeichen hinten am Motorrad befindet und somit keine eindeutige Identifizierung möglich ist. Dies stimmt jedoch heute nicht völlig. Immer mehr Behörden setzen Messanlagen ein, die bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von vorne, von hinten und zudem von der Seite ein Foto schießen. Zugleich wird die Qualität der Fotos stetig verbessert, sodass Gesichtsaufnahmen bei einer stichhaltigen Identifizierung helfen können. Die Technik ist bereits recht fortschrittlich.

Folglich sollten Sie sich als Motorradfahrer nicht auf der sicheren Seite wähnen. Falls Ihnen ein Bußgeldbescheid ins Hause flattert, kann sich dennoch eine Kontaktaufnahme beim Rechtsanwalt für Verkehrsrecht aus Aschaffenburg lohnen. Schließlich ist nicht jedes Messgerät in der Lage, Sie eindeutig zu erkennen und die Geschwindigkeitsüberschreitung rechtssicher festzuhalten.

Was passiert, wenn ich in der Probezeit geblitzt werde?

Für Fahranfänger in der Probezeit wird das Blitzen besonders teuer. Wer seinen Führerschein macht, bekommt zunächst eine zweijährige Probezeit, in der man sich bewähren muss. Jeder Fahranfänger muss diese Probezeit durchstehen – Ausnahmen gibt es nicht. Falls Sie in der Probezeit die Höchstgeschwindigkeit überschritten haben, ist die Unterteilung zwischen A- und B-Verstößen entscheidend. Unter diese beiden Kategorien fallen alle Ordnungswidrigkeiten, die die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Bußgeld ab 60 Euro
  • Mindestens ein Punkt in Flensburg

Je nach der Einordnung des Verstoßes gegen das Verkehrsrecht gibt es unterschiedliche Strafen. Typische Verhaltensweisen für die A- und B-Verstöße sind die folgenden:

A-Verstöße:

  • Rote Ampel überfahren
  • Geschwindigkeitsüberschreitung von mehr als 21 km/h
  • Drängeln bzw. dichtes Auffahren

B-Verstöße:

  • Handy am Steuer
  • Gefährdung von Radfahrern oder Fußgängern beim Abbiege-Vorgang

Wie Sie sehen, sind die A-Verstöße besonders gravierend. Ein Verstoß genügt, damit Sie an einem Aufbauseminar teilnehmen müssen. Zum einen verlängert sich die Probezeit automatisch um zwei weitere Jahre. Zum anderen fallen enorme Kosten an. Demgegenüber sind zwei B-Verstöße erforderlich, damit die gleichen Folgen drohen.

Sofern Ihnen derartige Verstöße vorgeworfen werden, sollten Sie dringend einen Rechtsanwalt kontaktieren. Gegebenenfalls kann ein Einspruch im Verfahren sinnvoll sein. Andernfalls drohen ein teures Aufbauseminar, ein langes Fahrverbot und ein hohes Bußgeld – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie Ihren Rechtsanwalt für Verkehrsrecht aus Aschaffenburg.

Wie misst die Polizei die Ge­schwin­dig­­keits­­über­schrei­­tung?

Die Polizei hat unterschiedliche Messgeräte zur Verfügung, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu sanktionieren. Die Geräte kommen in geschlossenen Ortschaften und außerhalb gleichermaßen zum Einsatz. Bei der Messung wird eine Toleranz berücksichtigt, die auf etwaige Fehler des Messgeräts zurückzuführen ist. Diese Berechnungsweise dient dem Schutz der Verkehrsteilnehmer. Grundsätzlich lassen sich die vielfältigen Messgeräte in die folgenden Varianten unterteilen:

  • Verkehrsradar
  • Geschwindigkeitsmessgeräte mit Induktionsschleifen
  • Videonachfahrsysteme
  • Videostoppuhren
  • Lasermessgeräte
  • Lichtschrankenmessgeräte

Je nach Gerät und Vorgehen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, gegen Bußgeld, Fahrverbot und Co. vorzugehen. Für die Verteidigung durch Ihren Fachanwalt für Verkehrsrecht ist daher der konkrete Messvorgang von Bedeutung.

Wann ist eine Messung fehlerhaft?

Wer bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung erwischt wurde, kann unter Umständen gezielt mit einem Anwalt gegen das Bußgeld vorgehen. Schließlich gibt es verschiedene Ansatzpunkte, um die Verteidigung in einem ordnungsrechtlichen Verfahren zu bestreiten. Zunächst brauchen Sie jedoch die Einsicht in die konkrete Akte, um die idealen Anknüpfungspunkte zu finden. Das sogenannte Akteneinsichtsrecht steht nur einem Rechtsanwalt zu. Wenden Sie sich daher an die Kanzlei Fenderl & Dietrich in Aschaffenburg, um gegen die Verkehrsordnungswidrigkeit vorzugehen.

Die typischen Fehler einer Messung und Anknüpfungspunkte sind vielfältig. Im Folgenden erläutern wir Ihnen fünf häufige Fehler, die wir in der Praxis für eine erfolgreiche Verteidigung bei Geschwindigkeitsüberschreitung nutzen können:

 

  • Eichschein
  • Bedienungsanleitung
  • Lichtbildabgleich
  • Schulungsnachweis
  • Lebensakte

Eichschein

Eine Eichung der polizeilichen Messgeräte ist in einem regelmäßigen Abstand erforderlich, um die Funktionsfähigkeit der Geräte zu gewährleisten. Falls kein Nachweis über eine ordnungsgemäße Eichung vorliegt, lässt sich die Geschwindigkeitsüberschreitung nicht rechtssicher nachweisen. Eine Einsicht in die Bußgeldakte kann somit zeigen, ob die Behörde alles Erforderliche unternommen hat, um die einwandfreie Funktion sicherzustellen.

Bedienungsanleitung

Zugleich ist die Bedienungsanleitung des Messgeräts für unsere Verteidigungsstrategie von erheblicher Bedeutung. Die Hersteller legen fest, wie die Polizei das Messgerät einsetzen soll. Wenn Einsatz und Gebrauchsanweisung jedoch Unterschiede aufweisen, kann dies zum erfolgreichen Angriff des Bußgeldbescheids führen.

Lichtbildabgleich

Wer bereits einen Bußgeldbescheid aufgrund einer Geschwindigkeitsüberschreitung bekommen hat, sieht das kleine, oftmals unerkenntliche Bild vom Fahrzeugfahrer. Ihr Rechtsanwalt aus Aschaffenburg fordert Akteneinsicht, um auch die Lichtbilder zu bekommen. Häufig lässt sich die Fahrereigenschaft verneinen, da die Lichtbildaufnahmen nicht wirklich geeignet sind. Dann muss die Bußgeldbehörde das ordnungsrechtliche Verfahren gegen Sie einstellen.

Schulungsnachweis

Die Polizeibeamten, die die Messung des Bußgelds vornehmen, müssen Schulungsnachweise haben. Amtliche Messungen sind nur mit Bedienungspersonal möglich, das allen rechtlichen Anforderungen genügt und ordnungsgemäße Messungen durchführen kann. Ohne Schulungsnachweis dürfen die Beamten keine Messung durchführen. Folglich werden wir die Schulungsnachweise anfordern und sorgfältig überprüfen.

Lebensakte

Die Lebensakte der Messgeräte stellt sicher, dass nach jeder Reparatur eine neue Eichung des Geräts erfolgt ist. Wenn Ihr Fachanwalt für Verkehrsrecht Akteneinsicht verlangt, bekommt er regelmäßig auch die Lebensakte. Falls das Gerät zum konkreten Zeitpunkt Fehler hatte, lässt sich ein Einspruch gegen das Bußgeld vom Anwalt formulieren.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit?

Das Verkehrsordnungsrecht unterscheidet zwischen einem vorsätzlichen und fahrlässigen Vorgehen. Grundsätzlich wirkt sich dies unmittelbar auf die Höhe des Bußgeldes aus. Vorsätzliches Handeln muss Ihnen nachgewiesen werden, wird aber bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von 40 % vermutet, ebenso wenn Sie durch mehrere Schildpaare bei einem Geschwindigkeitstrichter fahren. Falls Sie keinerlei Angaben zum Sachverhalt machen – wozu Sie als Beschuldigter nicht verpflichtet sind –, sind die Chancen denkbar schlecht, Ihnen vorsätzliches Handeln nachzuweisen. Bei einer unverbindlichen Erstberatung erörtern wir gerne die diesbezüglichen Möglichkeiten.

Grundsätzlich sind zwei Aspekte entscheidend, wenn es um die Beurteilung des Vorsatzes geht:

  • Kenntnis der beschränkten Geschwindigkeit
  • Kenntnis der Überschreitung

Die Tatrichter stellen häufig auf relevante Indizien wie Ortskenntnis, Bremsen des Betroffenen oder Maß der Überschreitung ab. Ihr Rechtsanwalt aus Aschaffenburg versucht, die vorliegenden Indizien zu entkräften. Gemeinsam erarbeiten wir eine Verteidigungsstrategie, um Rückschlüsse zu Ihren Ungunsten zu vermeiden und die ordnungsrechtlichen Sanktionen abzuschwächen.

Wie kann Ihnen ein Fachanwalt für Verkehrsrecht helfen?

Die Geschwindigkeitsüberschreitung ist ein häufig vorkommendes Thema im Ordnungswidrigkeitenrecht. Folglich sollten Sie frühzeitig einen Anwalt kontaktieren, um negative Folgen zu vermeiden. Direkt nach der Zustellung von Anhörungsbogen oder Bußgeldbescheid sollte Ihr Anwalt für Verkehrsrecht damit beginnen, den unerwünschten Folgen entgegenzuwirken. Unsere Verteidigungsstrategie orientiert sich an der individuellen Situation. Mit unserer Erfahrung und Kompetenz legen wir Wert auf eine außergerichtliche Klärung des Sachverhaltes. Selbstverständlich setzen wir Ihre Interessen aber ebenso vor Gericht durch. Folglich können Sie gegen das Bußgeld mit einem Rechtsanwalt vorgehen, der für Sie Einspruch erhebt. Falls Sie eine Verkehrs – Rechtsschutzversicherung haben, übernimmt diese oftmals die Kosten für Ihre Verteidigung.